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Pressekontakt:

Kaya Erdem

Josefs-Gesellschaft gAG
Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Gesundheitswesen

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Präsentation des ersten neu gestalteten Palliativzimmers im St. Joseph-Krankenhaus

Dank an Förderverein und zahlreiche Spenderinnen und Spender durch das Team der Prümer Palliativstation

Prüm. Mit großer Freude stellt das Team der Palliativstation des Prümer Krankenhauses das erste neu gestaltete Palliativzimmer vor. Die feierliche Präsentation erfolgte durch Stationsleiterin Sr. Karolin Allar, Oberärztin Dr. med. Bettina Dunkel, Chefarzt Dr. med. Christian Elsen und Geschäftsführer Michael Wilke. Als besondere Gäste wurden die Vertreter des Krankenhaus-Fördervereins, Mathilde Weinandy und Aloysius Söhngen, begrüßt.
Die umfassende Renovierung des Palliativzimmers wurde durch großzügige Spenden ermöglicht. Neben neuen, ansprechenden und funktionalen Möbeln, Fernsehgerät und Lagerungshilfsmitteln, erhielten die Wände und Fenster durch die Arbeit und Sachspenden der Firma Oehms, vertreten durch Elisabeth Oehms, eine wohnliche Gestaltung.

Die Neugestaltung des ersten Zimmers ist Teil eines größeren Projekts: In den kommenden Monaten sollen vier weitere Zimmer und der Flur der Palliativstation renoviert werden. Ziel ist es, den Patientinnen und Patienten in ihrer schweren Lebensphase eine freundliche und entspannende Umgebung zu bieten.

Das Team der Palliativstation bedankt sich sehr herzlich bei dem Förderverein, bei allen bisherigen und zukünftigen Spendern für ihren wertvollen Beitrag, der diese wichtigen Verbesserungen erst ermöglicht hat und hoffentlich weiterhin ermöglichen wird.

Hintergrund:
Seit 2010 gibt es die palliativmedizinische Pflege und Behandlung im St. Joseph-Krankenhaus
Prüm. Ein interdisziplinäres Team betreut Patientinnen und Patienten mit einer voranschreitenden,
die Lebenserwartung begrenzenden Erkrankung aktiv und ganzheitlich. Die individuellen Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten, die in dieser Lebensphase häufig ängstlich und niedergeschlagen sind, bilden die Grundlage des Behandlungskonzepts. Das Ziel der Begleitung ist es, eine größtmögliche Lebensqualität für die letzte Lebenszeit zu gewährleisten, unter anderem durch die Linderung von Symptomen (z.B. Schmerz, Übelkeit, Atemnot, Unruhezustände). Die Behandlung erfolgt durch ein ganzheitlich orientiertes Team und geht über die schulmedizinische Therapie hinaus. Tritt eine Stabilisierung der Symptome ein, können die Patientinnen und Patienten in ihre vertraute häusliche Umgebung zurückkehren bzw. in stationären Einrichtungen wie dem Pflegeheim oder Hospiz weiter betreut werden.

Weitere Informationen: Josefs-Gesellschaft gAG, Köln
Die Pressefotos dieser Mitteilung stehen dem Empfänger honorarfrei zur Veröffentlichung im Zusammenhang mit diesem Thema zur Verfügung.


Pressematerial zum Herunterladen. (PDF | 316 kb)


Oevermann Networks
Foto (© Claudia Becker) v.l.: Geschäftsführer Michael Wilke, Dr. med. Bettina Dunkel (OÄ Palliativ- und Schmerzstation), Mathilde Weinandy (stellv. Vorsitzende des Fördervereins), Elisabeth Oehms (Firma Oehms), Karolin Allar (Stationsleitung), Dr. med. Christian Elsen (Chefarzt), Aloysius Söhngen (Vorsitzender des Fördervereins und Verbandsbürgermeister Prüm)


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